31 Okt. Was in den Produkten drin ist, muss auch deutlich auf der Verpackung erkennbar sein!
Deshalb unterstützte ich die Kampagne von Foodwatch, die sich mit dem Zusatz- und künstlichem Süßstoff Aspartam (E951) befasst.
Obwohl die Weltgesundheitsorganisation WHO den Zusatzstoff als möglicherweise krebserregend eingestuft hat und in der EU eine Tageshöchstdosis festgelegt ist, wird der Stoff oft hinter der Zutat „Karamell“ versteckt, anstelle der unmissverständlichen E-Nummer.
Kostenlose Apps wie Yuka können Verbraucherinnen und Verbraucher in Sekunden über versteckte Zusatzstoffe aufklären; dennoch muss die EU stringentere Richtlinien in Bezug auf Aspartam festlegen, da besonders Energydrinks und andere Produkte, die gezielt für Kinder vermarktet werden, betroffen sind.